
Wie Ralf Jahns, einer der Partner aus dem Beraternetzwerk der Healthcare Shapers erläutert, hat es bislang kein Pharmahersteller geschafft, mit einer Gesundheitsapp wirklich PS auf die Straße zu bringen. Aber dennoch steigt die Anzahl verfügbarer Apps weiter an. Gleichzeitig sinkt die Anzahl der Downloads.
Gibt es also zuviele Apps? Oder taugen sie einfach nicht? Wo ist der Nutzen für Gesundheitsunternehmen, wenn sie sich auf Apps einlassen?
Dass auch Gesundheitsunternehmen die Chancen der Digitalisierung ergreifen sollten, ist aus Sicht der Healthcare Shapers keine Frage. Aber dass das nicht gleichzeitig bedeuten muss, eigene Apps herauszugeben, liegt auch an der Hand.
Was mir deshalb an der diesjährigen und mittlerweile 7. Studie zu mHealth unseres Partners Ralf Jahns gefällt, ist die Tatsache, dass besonders die Schnittstelle zwischen Pharmaunternehmen und App-Entwicklern beleuchtet wird. Denn hier treten die unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten der Gesundheitswirtschaft und der Technologiebranche besonders zutage.
Wer die Fragen beantwortet, kann sich die Ergebnisse der Studie kostenlos zusenden lassen. Klingt aus meiner Sicht nach einem gutem Nutzen für die Teilnehmer, oder?
Hier geht’s zur Umfrage: http://survey.research2guidance.com/s3/hcs
Ich wünsche interessante Erkenntnisse
Günther Illert