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Stationär, digital, effizient?

Stationär, digital, effizient?

Wer über „Smarte Datennutzung im Krankenhaus“ diskutiert, kommt an den aktuellen Gesetzesinitiativen nicht vorbei, die auf mehr Digitalisierung und strukturelle Reformen der Krankenhauslandschaft abzielen, Krankenhauszukunftsgesetz (1), Krankenhaustransparenzgesetz (2) und die Krankenhausreform (3), die Anfang Januar 2025 in Kraft treten soll. Ob und wenn ja, wie kann die bessere Nutzung von Prozess- und Versorgungsdaten im stationären Setting helfen, die Qualität orientiert am medizinischen Fortschritt zu verbessern, die Arbeitsbelastung der Fach- und Pflegekräfte in den Häusern zu reduzieren und die Krankenhauslandschaft insgesamt wirtschaftlich zukunftssicher zu machen? Darüber haben wir beim Healthcare Shapers LiveTalk mit den folgenden drei Experten diskutiert:

Prof. Dr. Rainer Moosdorf (4), Herzchirurg und emeritierter Chefarzt am Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Uni-Klinik Marburg. Er hat als medizinischer Leiter naturgemäß die bestmögliche Versorgung seiner Patienten im Blick. Dr. Christian Elsner (5), langjähriger Vorstand der Universitätsmedizin Mainz und Digital-Experte. Er bemüht sich nicht nur in der Medizin Informatik Initiative MII darum, mit gemeinsamen Datenstandards die Interoperabilität zu verbessern und damit den Forschungsstandort Deutschland zu stärken. Dr. Roland Strasheim (6), Mediziner und langjähriger Leiter verschiedene Kliniken und MVZs. Er leitet derzeit als CEO die Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein und ist Regionaldirektor der PraxisEins. Mit seiner betriebswirtschaftlichen Verantwortung für Einrichtungen und Mitarbeiter schaut er besorgt auf die finanzielle Schieflage vieler Häuser, die mittelfristig nicht alle überleben werden.

Transparenz für mehr Qualität

Die stationäre Versorgung der Zukunft soll bessere Qualität liefern, „ent-ökonomisiert“ und „ent-bürokratisiert“ werden und eine bessere medizinische Daseinsfürsorge auch in ländlichen Gebieten ermöglichen. Das ist der Wille der amtierenden, politischen Entscheidungsträger und mit dem Krankenhaustransparenzgesetz sind die ersten Schritte gemacht. Das darin angekündigte Transparenzportal, der bundesweite Klinik-Atlas, der den Auftakt der Transparenzinitiative machen soll, ist bereits veröffentlicht (7). Es soll Bürgern helfen, Informationen zur Struktur- und Versorgungsqualität von den mehr als 1.700 stationären Einrichtungen abrufen zu können. Verständlich aufbereitet und einfach zugänglich sollen diese Daten sein, damit Bürger besser mitentscheiden können, in welcher stationären Einrichtung sie versorgt werden möchten. Dieser Schritt zu mehr Transparenz soll der Vorbereitung auf die große Krankenhausreform dienen. 

Die Länder haben das Gesetz zunächst gestoppt und Eingriffe in die Krankenhausplanungen moniert, die Ländersache ist. Der Gesetzgeber hat als Zugeständnis an die Länder einen Transformationsfonds angekündigt (8). Dieser sieht bis 2035 Investitionen in Höhe von 50 Milliarden Euro vor, mit denen die notwendigen Strukturreformen finanziert werden sollen. Die Kosten sollen sich GKV-Versicherte und Länder je zur Hälfte teilen. 

Der Gesetzgeber sieht außerdem eine Abkehr von den Fallpauschalen, den sog. DRGs vor, und plant die Hinwendung zu Leistungsgruppen, die eine Einteilung der stationären Einrichtungen in verschiedene Versorgungslevel unterstützt, sie erfolgt abhängig von der Strukturqualität der Häuser.

Quelle: Krankenhaustransparenzgesetz (2)

Daten für mehr Versorgungsqualität 

Das Krankenhauszukunftsgesetz KHZG ist bereits vor drei Jahren, 2021 mit einem Investitionsvolumen von 3,4 Mrd. Euro gestartet. Das Geld fließt in den Auf- und Ausbau der digitalen Infrastruktur stationärer Einrichtungen. Daten aus Prozessen und der medizinischen Versorgung sollen zukünftig strukturiert erfasst, analysiert und abteilungs- und einrichtungsübergreifend geteilt werden können. Mit Hilfe von Daten sollen neue Erkenntnisse generiert werden, um die Versorgungsqualität zu steuern und mehr Partizipation und effizientere Kommunikation mit Patienten zu ermöglichen.

Bis Januar 2025 sind die Häuser verpflichtet, digitale Patientenportale einzurichten. Patienten sollen über diese Portale z. B. Befunde hochladen, Termine vereinbaren und Videokonsultationen durchführen können. Die Portale sollen außerdem dazu beitragen, die Aufnahmeprozesse zu verschlanken und die Mitarbeiter in den Häusern administrativ zu entlasten. Auch die Kommunikation an den Schnittstellen zu zuweisenden oder weiterbehandelnden Ärzten aus dem ambulanten Sektor, sowie zu Pflege- und Rehaeinrichtungen soll einfacher werden.

Das begleitende Evaluationsprojekt, der sog. DigitalRadar (9), misst den Erfolg all dieser Maßnahmen und soll zeigen, wie sich der Digitalisierungsgrad in den stationären Einrichtungen durch die Investitions-Offensive verändert. Die ersten Ergebnisse werden für Juni 2024 erwartet. Der digitale Reifegrad bei der ersten Messung (zum Stichtag 30.06.2021) war bundesweit gering, die Evaluationsmethode war und ist Gegenstand kontroverser Diskussionen (10,11).

Quelle: Krankenhauszukunftsgesetz (1)
 

Mehr Transparenz - ein guter Schritt für die Patienten?

„Grundsätzlich ist es gut und wichtig, für Transparenz zu sorgen und Patienten besser einzubinden in Entscheidungen, auch im Hinblick auf die Wahl der Einrichtungen und Leistungen, die sie in Anspruch nehmen. Nach meiner Erfahrung sind die Patienten durchaus in der Lage, solche Daten zu verstehen, das machen sie ja heute schon, wenn sie sich bei einer planbaren OP, z. B. bei Knie- und Hüftgelenkersatz, für ein bestimmtes Haus entscheiden. In der Notfallversorgung sieht das natürlich anders aus. Damit die Ziele des Transparenz-Portals greifen, müssen die dort gezeigten Daten belastbar sein,“ fordert Rainer Moosdorf.

Mehr Transparenz - ein guter Schritt für die Häuser?

„Viele Daten zur Qualität der Häuser haben wir ja heute bereits in den Qualitätsberichten,“ erklärt Roland Strassheim. „Das sind einfache Daten, z. B. zur Strukturqualität, und die sind auch schon erfasst und können kommuniziert werden. Für die komplexeren Daten, die tatsächlich über die Versorgungsprozesse und -qualität Aufschluss geben, braucht es vorgelagert, digitalisierte Prozesse – und die werden derzeit mit Mitteln aus dem Krankenhauszukunftsgesetz erst nach und nach aufgesetzt. Die haben wir also noch gar nicht. Grundsätzlich sind Daten wichtig, sie schaffen Transparenz! Damit sich auf dieser Grundlage dann auch die Versorgungsqualität verbessern kann, brauchen wir weit mehr als Häuser mit einer guten digitalen Infrastruktur, wir brauchen eine richtige Gesundheitsstrukturreform, bessere Vernetzung der Sektoren, um die komplexen Versorgungsprozesse über den gesamten Behandlungsverlauf zu verstehen und daraus Steuerungswirkung zu entwickeln und Qualitätsanreize zu setzen. Auch die Notfallversorgung muss dringend neu geordnet werden. Diese Themen müssen die angekündigte Krankenhausreform und andere Gesetzesinitiativen adressieren, denn das ist dringend notwendig und richtig.“

„Mit dem KHZG fließt im Moment viel Geld in die Häuser, perspektivisch wird das mehr Transparenz schaffen, ganz klar,“ ist Christian Elsner überzeugt. „In der jetzigen Umbauphase bringt das aber erstmal keine Entlastung, sondern ist mit hohem Mehraufwand für die Beteiligten verbunden. Die positiven Effekte werden erst mittelfristig in 3 bis 5 Jahren zu erwarten sein.
Außerdem kommen mit zunehmender Digitalisierung der medizinischen Versorgung große, neue Herausforderungen auf die Häuser zu. Die Sicherheitsanforderungen steigen enorm, die kritischen Infrastrukturen sind zu schützen. Und auch die vielen Häuser, die nicht unter die KRITIS-Regulierung fallen, brauchen dafür finanzielle Mittel (12). Vielerorts müssen die strukturellen Grundlagen für mehr IT-Sicherheit erst geschaffen werden, um gezielte und ungezielte Cyber-Angriffe abwehren zu können.“

Datennutzung und Interoperabilität. Wo stehen die Häuser heute?

„Die Datennutzung muss deutlich einfacher werden,“ fordert Christian Elsner. „Am Beispiel des Broad Consent wird klar, was ich meine (13). Die Zustimmung der Patienten zur Datennutzung ist fundamental für alles, was danach mit den Daten gemacht werden kann. Deshalb ist es so wichtig, dass wir diese Zustimmung standardisiert abfragen. Nur dann können Daten in den Einrichtungen überall strukturiert erfasst und später auch genutzt werden. Die dafür notwendigen Einwilligungsdokumente wurden mit Vertretern aller involvierten Interessengruppen entwickelt und abgestimmt. Auf diese Weise will man öffentliche Transparenz für alle Projekte und Ergebnisse bekommen, die durch sog. Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten ermöglicht werden. Die essenziellen Elemente der Patienteninformation und Einwilligungserklärung sind einheitlich gestaltet, jedes Haus kann sie nutzen. Der Zweck der Datennutzung für medizinische Forschung und Versorgung, in den der Patient eingewilligt, muss möglichst breit beschrieben werden („Broad Consent“). Denn man kennt vorab nicht alle medizinischen Fragestellungen, für die diese Daten zukünftig verwendet werden könnten. Die einheitliche Nachnutzung von Daten, und zwar standort- und konsortienübergreifend, braucht also diesen Broad Consent (14). Nur so kommen wir voran und können Qualität messbar machen und so auch weiterentwickeln. In der Vergangenheit hatten wir das nicht.“

Datennutzung in Kliniken und Krankenhäusern – wie kommen wir voran?

Die personellen Strukturen müssen wachsen: „Es gibt zu wenige Datenexperten, aber auch die allgemeine Datenkompetenz in allen Abteilungen muss verbreitert werden. heute gibt es noch sehr viel Papier, deshalb wird häufig unnötig mehrfach dokumentiert, die Arbeitskräfte sind auch dadurch extrem belastet. Wir brauchen das papierlose Krankenhaus. Und weil Datenerfassung und Datenmanagement bereits beim Onboarding der Patienten beginnen, sind die Patienten-Portale, die ab 2025 für alle Häuser verpflichtend sind, von ganz zentraler Bedeutung,“ so Christian Elsner

„Um diese aufzusetzen, müssen Prozesse und Informationsflüsse in den Häusern verstanden werden. Die Industrie bietet Lösungen, richtig gute Lösungen gibt es allerdings nicht von der Stange, sie können nur mit den Häusern gemeinsam entwickelt werden,“ ist Rainer Moosdorf überzeugt. „Was sind eure Probleme, wo entstehen Aufwände, wie können Arbeitskräfte entlastet und damit Anreize in der Umsetzung geschaffen werden? Das geht nur miteinander in einer nicht ausschließlich „industrially driven medicine“, betont Rainer Moosdorf. „Es muss Raum sein, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, den Geist der Mitarbeitenden aufzugreifen und Prozesse zu modellieren.“

KI-Land Deutschland

In Deutschland sind große Anstrengungen im Gang, die Nutzung von Daten durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zu verbessern. In der laufenden Legislaturperiode investiert allein das BMBF über 1,6 Milliarden Euro in KI Förderung, weil KI bisher viel zu selten „Made in Germany“ oder „Made in Europe“ ist. Der KI-Aktionsplan sieht vor allem eine breite Forschungsförderung zu KI in den Bereichen Gesundheit und Pflege vor, um Chancen und Möglichkeiten zum Wohle aller zu nutzen (15).

Microsoft kündigt an, 3,2 Mrd. Euro in Deutschland zu investieren. Damit sollen nicht nur Rechenzentren für Cloud- und KI-Anwendungen ausgebaut, sondern bis Ende 2025 auch mehr als 1,2 Millionen Menschen im Bereich digitale Kompetenzen weitergebildet werden (16).
 

„Und wir brauchen mehr Kompetenz in Sachen Digitaler Gesundheit,“ betont Roland Strasheim. „In diesem zunehmend digitalisierten Gesundheitssystem müssen wir Bürger in die Lage versetzen, dass sie mitmachen und mitentscheiden können.“ 
„Das braucht Zeit. Diese Umgestaltung wird mindestens noch 5 Jahre dauern,“ ist Christian Elsner überzeugt. „Und deshalb ist es wichtig, möglichst früh damit zu beginnen, schon in Kindergärten, Schulen, und in den Betrieben, und dabei auch immer die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Auge zu behalten und diese gesundheitsförderlich zu verändern, z. B. durch Maßnahmen wie eine Zuckersteuer,“ schlägt Roland Strasheim vor.

Eine gute Krankenhausreform will gut kommuniziert werden

„Das Krankenhaussterben geht weiter, die Zahl der Häuser wird sinken. Die Reformaktivitäten des Gesundheitsministers Karl Lauterbach sind vor diesem Hintergrund insgesamt gesehen zu begrüßen,“ sagt Roland Strasheim. „Genauso notwendig ist jetzt auch gute Kommunikation und ein Dialog mit den Beteiligten - vom Bürger bis zum Leistungserbringer. Wir müssen erklären, warum Häuser transformiert werden müssen, und wie ein hohes Qualitätsniveau der medizinischen Versorgung durch die aktuellen Reformmaßnahmen erreicht werden kann. Menschen sind besorgt, wenn Häuser schließen. Dass die Versorgung darunter nicht leidet, sondern sich sogar verbessern kann, erschließt sich nicht von selbst.“  

„Man hat die Polikliniken vor vielen Jahren abgeschafft, sie haben funktioniert, heute kommen wir auf diese Modelle mit viel schlankeren Strukturen zurück,“ ergänzt Rainer Moosdorf.

Mehr Einheit und Zug für bessere Datennutzung

„In der Medizininformatik Initiative (MII) wird viel Geld in die Hand genommen, aber es gibt noch zu wenig Zug. Da ist viel nebeneinander, wir sehen fünf verschiedene Initiativen, statt einer Bündelung der Ressourcen, um geschlossen voranzukommen, stärker vom Kunden her zu denken und zu handeln. In den USA geht das besser, da ist der Zugang zu Daten einfacher, sie nutzen FIHR als Datenstandard und setzen technisch durchdachterer Konzepte auf. Wir brauchen das bei uns auch,“ fordert Christian Elsner.

„Long Covid zeigt uns, wie wertvoll es ist, alle Daten auch über die Verläufe hinweg einzubeziehen. Deutschland ist hier leider nicht an der Spitze, und ein schwacher Forschungsstandort schwächt perspektivisch auch den Wirtschaftsstandort. Für die Datennutzung brauchen wir einen ethisch-moralischen Rahmen, damit aus der Forschung mit Versorgungsdaten Produkte und Therapien entwickelt werden können,“ so Rainer Moosdorf.

„Und natürlich müssen sich diese Konzepte auch in der Ausbildung und Lehre in den Krankenhäusern widerspiegeln, damit die neue Medizinergeneration auf dieses digitalisierte Arbeitsumfeld gut vorbereitet wird. Es gilt, Gesundheitsdaten besser zu nutzen und Algorithmen zu verstehen, um Diagnose- und Therapieprozesse präziser, schneller und effizienter zu machen und damit die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und finanzierbar zu halten,“ ergänzt Rainer Moosdorf seinen Appell.

Danke

Danke an die drei Experten für die lebendige Diskussion beim Healthcare Shapers LiveTalk am 27. Februar. Thema: Die Smarte Nutzung von Daten in der stationären Versorgung vor dem Hintergrund der laufenden Reformen und Gesetzesinitiativen zur Zukunftssicherung der Krankenhauslandschaft in Deutschland.
Danke auch den beiden Moderatoren, Günther Illert und Dr. Ursula Kramer aus dem Netzwerk der Healthcare Shapers.
 

Quellen:

1.    Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) (bundesgesundheitsministerium.de), 29.10.2020
2.    Krankenhaustransparenzgesetz (bundesgesundheitsministerium.de), 27.03.2024
3.    Krankenhausreform https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/krankenhausreform-beschlossen-2282702 17.05.2024
4.    Prof. Dr. Rainer Moosdorf, MD, PhD, FAHA | LinkedIn
5.    Dr. Christian Elsner | LinkedIn
6.    Dr. Roland Strasheim | LinkedIn
7.    Bundesweiter Klinik-Atlas https://bundes-klinik-atlas.de/  
8.    Klinik-Transformationsfonds: Gesundheitsökonomische Einordnung, Ärzte Zeitung, 11.03.2024 
9.     DigitalRadar Krankenhaus https://www.digitalradar-krankenhaus.de/  
10.   Krankenhauszukunftsgesetz: Das KHZG und der Hürdenlauf. Wie geht es 2025 weiter? kma Online, 17.05.2024
11.    Digitale Reife von Krankenhäusern messen: Blogbeitrag Healthcare Shapers, Dr. Oliver Wagner
12.    KRITIS-Sektor Gesundheit: Informationssicherheit in der stationären medizinischen Versorgung. Bundesamt für Sicherheit in 
         der Informationstechnik, 2020
13.    Data protection-compliant broad consent. Medizin Informatik-Initiative MII
14.    Zenker et al.. Data protection-compliant broad consent for secondary use of health care data and human biosamples for 
         (bio)medical research: Towards a new German national standard. J Biomed Inform. 2022 Jul;131:104096. doi: 
         10.1016/j.jbi.2022.104096. Epub 2022 May 25. PMID: 35643273.`

15.     BMBF-Aktionsplan „Künstliche Intelligenz" – KI im Bereich Gesundheit: gesellschaftlicher Nutzen für alle
16.    Fit für das KI-Zeitalter: Microsoft investiert 3,2 Mrd., 15.02.2024, Microsoft 
 

Autoren des Beitrags

Dr. Ursula Kramer

Ursula Kramer is a Digital Health Expert who advises companies on successfully placing their innovations in the healthcare market, establishing sustainable business models for small and medium-sized pharmaceutical and medtech companies as well as for Startups.

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